…Es sind 3-Monats-Fristen genauso möglich wie ein 6-Monats-Zeitraum. Die Probezeit beträgt in den allermeisten Fällen jedoch sechs Monate. Länger darf sie ohnehin nicht dauern. Laut § 622 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) darf die Probezeit eine Dauer von sechs Monaten nicht überschreiten….
…Suspendierung ab. Beantragt der Arbeitnehmer eine Freistellung, so ist diese meist unbezahlt, es sei denn, dieser hat einen Rechtsanspruch darauf. Dieser kann bspw. im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert sein. Geschieht sie auf Anordnung des Vorgesetzten, so wird das Gehalt dabei…
…123 Absatz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) gibt einem Arbeitnehmer das Recht, die Anfechtung eines Aufhebungsvertrages durchzuführen, wenn er im Vorhinein entweder bedroht oder getäuscht wird. So lautet der gesetzliche Wortlaut: Wer zur Abgabe einer Willenserklärung durch arglistige Täuschung oder widerrechtlich…
…§ 56 des Siebten Buches des Sozialgesetzbuches (SGB VII). Demnach erwächst einer Person in einem Voll- oder Teilzeitjob nach einem Arbeitsunfall ein solcher Rentenanspruch der verpflichtenden Unfallversicherung, wenn ihre Erwerbsfähigkeit länger als ein halbes Jahr um mindestens 20 % gemindert…
…etwas dazuverdienen. Zudem haben einige Arbeitslose auch Anspruch auf einen sogenannten Mehrbedarf nach § 21 Sozialgesetzbuch II (SGB II). Demnach können Sie diese Sonderleistung beantragen, wenn einer der nachfolgenden Fälle vorliegt: Sie sind schwanger (Mehrbedarf ab der 12. Schwangerschaftswoche) Sie…
…werden zu lassen. Im Bürgerlichen Gesetzbuch regeln die Paragraphen 620, 622 und 626 die Auflösung des Arbeitsverhältnisses unter verschiedenen Prämissen. Paragraph 620 BGB klärt im zweiten Absatz, gemeinsam mit Paragraph 622 BGB Details für die ordentliche Kündigung. Ist diese außerordentlich…
…612 BGB – Bürgerliches Gesetzbuch). (1) Eine Vergütung gilt als stillschweigend vereinbart, wenn die Dienstleistung den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist. (2) Ist die Höhe der Vergütung nicht bestimmt, so ist bei dem Bestehen einer Taxe…
…sich einer der Vertragspartner dazu, den geschlossenen Arbeitsvertrag nicht weiterführen zu wollen, ist er dazu verpflichtet, diese Absicht seinem Gegenüber mitzuteilen. In der Regel ist ein Arbeitsverhältnis nach dieser Willensbekundung nicht unmittelbar beendet. Denn: Der Gesetzgeber sieht laut Bürgerlichem Gesetzbuch…
…dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter nur aus anerkannten Gründen entlassen und damit nicht willkürlich agieren dürfen. Auch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) schützt Arbeitnehmer vor einer Entlassung von einem Tag auf den anderen, indem es die Einhaltung einer Kündigungsfrist vorsieht. Diese gilt…
…was ein eventuell zur Anwendung kommender Tarifvertrag hierzu sagt. Grundsätzlich gibt das das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) in § 612 vor: Eine Vergütung gilt als stillschweigend vereinbart, wenn die Dienstleistung den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist.“ Haben…